Klasse Bezirksliga West
Mömbris 2 – Klingenberg 2
Der neunte Spieltag ist schnell erklärt.
Wir haben an allen Brettern gut gestanden und souverän verloren 😉
0,5:0,5 Mirco hatte es eilig, denn er wollte bei der ersten Mannschaft das Aufstiegsessen nicht verpassen. Da kam es gerade Recht, dass er den großen Eröffnungsvorteil fast gänzlich vergab und zügig in ein Remis kam.
0,5:1,5 Andreas hatte erst ein schönes Zentrum und durch fehlerhafte Abtauschreihenfolge sah es düster aus und sein Gegenspieler konnte die Oberhand in der Brettmitte und im Spiel gewinnen.
0,5:2,5 Der Gegner von Johannes ließ ein paar Nebelkerzen starten und opferte früh seinen h-Bauern ohne Erfolg. In der Folge erlangte Johannes noch einen weiteren Mehrbauern mit einer +4 Stellung, ehe er gekonnt die Figur einstellte und die Partie freundlich seinem Gegner überließ.
0,5:3,5 Franziska hatte im Mittelspiel einen Bauern mehr, der weiße Gegner dafür den etwas gefährlichen scheinenden a-Bauern und den guten Läufer auf g2 mit der langen Diagonale. Leider ließ sich Franziska in Zeitnot bringen und konnte so den Punkt nicht nach Hause bringen.
0,5:4,5 Daniel Stand im Mittel- und Endspiel immer ein wenig schlechter. Die kurze Erklärung, dass dies keine VM mit 30 Zügen Zeitkontrolle ist, löste das Missverständnis des gefallenen Blättchens und ein Grinsen breitete sich aus.
1,5:4,5 Der Zöller drang mit seiner Dame nach b7 ein und gewann einen Bauern, aber der Gegner erhielt Kompensation. Nachdem sein Gegenspieler im Mittelspiel wenig Felder für seine eigene Dame hatte und Bernd Druck auf f6 und f7 machte, konnte er noch einen zweiten Bauern gewinnen und dies sicher zu Ende spielen.
2,5:4,5 Mein Gegner hatte nicht die besten Ideen im mir bekannter Stellung und ließ einfaches Gegenspiel am Damenflügel zu. Außerdem fand die Dame auf einen ungewöhnlichen Platz auf (halb)offener Linie. Nach Figurentausch auf konnte ich einen Bauern gewinnen und in seiner Zeitnot zu einem Figurenvorteil gegen einen Bauern weniger ausbauen. Es hat zwar später noch ein wenig gedauert, ich konnte dies aber sicher in meinen ersten Saisonsieg ummünzen.
3,5:4,5 Wie Udo es geschafft hat, ganz zu punkten, bleibt mir schleierhaft. Im Mittelspiel noch mit einer sehr starken Angriffsstellung auf den nicht rochierten König versehen, musste er einen Abtausch zulassen und anschließend seinen Turm geben, um im Spiel zu bleiben. Mit einer Qualität weniger und keinerlei Stellungsoptionen ging es ins Endspiel LST vs TTL, welches er locker gewann.
[hjg]
6. Spieltag BZLW, 02.02.2025: Klingenberg 2 – Sulzbach
In guter Besetzung konnten wir im Duell um die Mittelplätze gegen Sulzbach antreten.
1:0 Fred konnte mit aktivem Druckspiel den Gegner einengen und gewann zügig.
1:1 Andreas wollte mit einem Zwischenzug seine Position optimieren, aber übersah hierbei einen gegnerischen Zwischenzug mit Figurenverlust. Diesen Rückstand konnte er nicht mehr egalisieren.
2:1 Yannik konnte direkt in der Eröffnung großen Vorteil erringen. Nach der Zerstörung der gegnerischen Bauernstruktur spielte er gegen den zentralstehenden König. Nach der Rochade war dann der Bauernverlust bei weiterem Druckspiel für Yannik nicht mehr zu vermeiden und sein Gegner musste alsbald die Waffen strecken.
2,5:1,5 Mirco kam ebenfalls im frühen Mittelspiel in Vorteil, aber konnte nicht die gewinnbringenden Taktiken finden, während sein Gegner strategisch geschickt verteidigte. Als das Spiel verflachte einigte man sich auf remis.
3,5:1,5 Johannes nutzte die passive Eröffnung seines Gegners um Druckspiel aufzubauen. Die Drohungen rund um das Zentrum und den König konnte sein Gegner nicht dauerhaft abwehren und verlor Material und die Partie
3,5:2,5 Thomas übersah in einer recht positionellen Partie eine Taktik seines Gegners und musste daher mit einer Qualität weniger weiterspielen. Zwar hatte er keine offensichtlichen Schwächen in seiner Stellung, aber sein Gegner konnte durch geschicktes Lavieren seinen Materialvorteil schließlich ummünzen.
4,5:2,5 Für den vorzeitigen Sieg sorgte Bernd, der jegliches Gegenspiel seines Gegners unterband und langsam aber kontinuierlich seine Stellung verbessern konnten. In Zeit fand sein Gegner in bereits schwieriger Stellung nicht mehr die richtigen Züge. Nach einer kleinen Irritation wegen Reklamation auf Zeit im 41. Zug, entschied sich sein Gegner, dass die Stellung aufgabereif ist.
5,5:2,5 Den Abschluss machte Daniel, der gegen seinen routinierten Gegner durchgehend die Initiative behalten konnten und sich einen Bauern sicherte. Allerdings wurde er erst im Endspiel mit dem vollen Punkt belohnt.
Der nächste Spieltag wird wegen der Bundestagswahl auf den 10.05 verlegt und somit ist die nächste Runde erst am 23.03
[ms]
5. Spieltag BZLW, 12.01.2025: Amorbach 1 – Klingenberg 2
Der Spielbericht ist schnell verfasst: wir waren heute in allen Mannschaftsteilen unterlegen.
0:1 Fred hat im Mittelspiel über die besetzte Turmlinie des Gegners mit gleichzeitiger Diagonaldrohung auf den König einen Turm eingestellt.
0:2 Thomas war in einer spanischen Eröffnung unterwegs, ehe er dem Gegner erlaubte, das Zentrum zu öffnen und dabei einen Bauern und die Stellung verlor.
0:3 Bei mir hat Erwin gewohnt aggressiv begonnen und nach mehreren Schwankungen zw. +1 und -1 eine solide Angriffsstellung mit Dh4 und Druck auf h7 aufgebaut. Meine Matt-Gegendrohung konnte er gekonnt abwehren und dabei auch noch seine Figuren besser stellen und so gab ich auf.
0,5:3,5 Daniel war in einer leicht nachteilhaften Stellung ins Endspiel gekommen, aber konnte hier noch einmal 2 Mehrbauern im ungleichfarbigen Läuferendspiel erreichen, was aber letztlich nicht mehr zum Sieg reichte.
1:4 Andreas erreichte ein Endspiel mit gutem Springer gegen schlechten Läufer, konnte es aber nicht näher ausspielen, denn der Gegner bot Remis und er nahm ohne Rückfrage einfach an??!!
1,5:4,5 Johannes machte sich mit der Zeit das Leben selbst schwer. Für die beiden unbedeutenden und einfache Züge 20+21 verbrauchte er ca. 6 von 7,5 Minuten und so stand er mitten in der Zeitnot. Zuerst konnte Johannes mittels Zwischenschach noch einen Turm gewinnen und so sah es kurzzeitig nach einem Sieg aus. Leider stellte er ohne Not den Turm zwei Züge später wieder ein und dann waren die Kontrahenten zu einem Remis bereit.
1,5:5,5 Bernd tauschte im Mittelspiel ohne Not die Damen um dabei einen unvorteilhaften Doppelbauern auf f und einem entblößten König zu erreichen. Wenig später opferte Marcel einen Turm gegen Läufer um im folgenden Abzugsschach den zweiten Läufer zu gewinnen. Im Endspiel LL gegen T war Bernd dann chancenlos.
2:6 Mirco war der einzige mit einem Vorteil. Das Qualitätsplus opferte er im 41. Zuge in einen Mehrbauern mit gleichfarbigem Läufer und Dameendspiel. Leider setzte Mirco danach nicht jeden Zug ideal und so endete die Partie im Remishafen.
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4. Spieltag BZLW, 01.12.2024: Klingenberg 2 – Unterdürrbach
Unterdürrbach sagte ab und dadurch konnten wir unsere Position in der Tabelle weiter festigen.
3. Spieltag BZLW, 10.11.2024: Wertheim 1 – Klingenberg 2
0:1 Bis ich zum erste mal bei Bernd vorbeigeschaut habe, gab es wohl aufgrund von Figurenverlust schon die Aufgabe
0,5:1,5 Thomas war im Angriff festgefahren
1,5:1,5 Mirco zwingt seinen Gegner nach ungenauen Damenzügen zum Figurenverlust
Danach überschlagen sich zur Zeitkontrolle etwas die Ereignisse:
Eric hatte als Schwarzer eine Figur mehr, versuchte diesen Läufer aber auf die absurdesten Felder wie z.B. b1 zu stellen. Kein Wunder, dass er dann wieder weg war. Das Remisangebot musste abgelehnt werden und so spielte er aufgrund der schlechten mannschaftlichen Situation notgedrungen weiter.
1,5:2,5 Wengerter stand meines Erachtens ganz gut, scheint sich aber wohl vergriffen zu haben und so ging ein der Einschlag auf f2
1,5:3,5 Andreas hatte im Zentrum einen Bauern auf e6 mehr und Angriff losgetreten. Leider kam er auf die Idee diesen Bauern gegen den a Bauern zu tauschen, um dort einen gedeckten Freibauern zu produzieren und überließ dem Gegner das Zentrum – keine gute Idee und so ging die Partie verloren.
2:4 meine Partie war mit schlechter Stellung, keinerlei Zugmöglichkeiten für meinen Springer und schlechter Zeit schon im Bereich der Hoffnungslosigkeit angekommen und so überließ ich dem Gegner die offene Linie um nach dem Tausch der Türme wenigstens meine Dame auf ein aktives Feld ziehen zu können. In der Folge versuchte mein Gegner mich zeitlich weiter unter Druck zu setzen und rechnete nicht alle Varianten korrekt zu Ende. Das konnte ich mit einem weiteren Abtausch und einem Bauerngewinn quittieren, sodass wir doch im remis landeten.
Nun begann die Zeit der Gastgeschenke
3:4 Eric wurde in einer +-0 Stellung dazu gezwungen zu gewinnen, was er auch dankend annahm
4:4 Udo hatte eine Qualität und 3 Bauern weniger, versuchte aber weiter aktiv mitzuspielen. Nachdem der Gegner in der Folge auch ein zweizügiges Matt ausließ waren alle schwer überrascht und beeindruckt als Udos Bauer unaufhaltsam der Umwandlung entgegenstrebe
Das überraschende 4:4 haben wir in einer Pizzeria in Faulbach ausgiebig gefeiert und anschließend versucht uns fünf Personen mit „Übergröße“ in ein kleineres Fahrzeug zu quetschen 😉
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2. Spieltag BZLW, 20.10.2024:: Klingenberg 2 – Alzenau/Kahl
Christiane und Anton haben die Spieler bei unserem ersten Heimspiel hervorragend mit Kaffee und Kuchen versorgt – so musste keiner Hunger leiden oder unkonzentriert zu Werke gehen und konnte sich voll auf die Partie konzentrieren.
Christiane einigte sich nach den ersten Zügen mit ihrem Gegner, welcher aufgrund eines privaten Verlustes andere Dinge im Kopf hatte, auf remis. 0,5:0,5
Anton kam seriös durch die Eröffnung und auch im Mittelspiel erreichte sein Gegner mit Weiß keinen nennenswerten Vorteil und bot Remis 1:1
Thomas konnte als Schwarzer mit e5 und Vorposten Sd4 das Zentrum für den Gegner verschließen – in der Folge gab es wenig Bewegung und man einigte sich auf Remis 1,5:1,5
Der einzig übrig gebliebene Schwarzspieler war Yannik, der zwar mit dem Le6 an die Deckung seines isolierten Bauern auf d5 gebunden war, aber dafür etwas Raumvorteil besaß. Als er den L tauschen konnte ging das Ganze in ein TS gegen TL Endspiel mit Bauern mehr für ihn über und nach weiterem Turmtausch schaffte es sein Gegner nicht die Position zu verteidigen. 2,5:1,5
So waren die Schwarz-Partien schon sehr gut für uns gelaufen- also nun die Frage: was machen die Weißspieler?
Andreas auf Brett 8 wollte aktiv spielen, aber übersah hierbei einen Gegenzug, wodurch sein Damenflügel durch einen Vorpostenspringer gelähmt war. Aus der Not eine Tugend machend opferte er einen Läufer auf h7 – vermutlich nicht gänzlich korrekt. Aber sein Gegner fand – wie so oft, wenn ein überraschender Königsangriff eingeleitet wird – nicht die beste Verteidigung und es kam zu Materialausgleich. Andreas machte weiter Druck gegen den König und konnte dann mit einem Turmopfer auf g7 einen finalen Mattangriff einleiten. 3;5:1,5
Fred schaffte es im Mittelspiel mit aktiven Springern den Gegner zu einem isolierten d-Bauern und einem Doppelbauern auf der f-Linie zu zwingen. Anschließend spielte er mit großem Druck bei TTD und gleichfarbigen Läufern auf den Bauern, aber konnte keinen Materialgewinn erzwingen. Aufgrund der Mannschaftssituation entschied er sich trotz der weiter akuten Bauerschwäche des Gegners zum Remis. 4:2
Daniel versuchte über das Zentrum Druck zu machen musste dafür aber einige Figuren abtauschen lassen. Zwar konnte er mit seinen aktiveren Türmen einen rückständigen Bauern im Gegnerlager zementieren, aber der Gegner hatte auch noch einige Verteidigungsressourcen, obwohl auch dessen schwindende Zeit ein Thema hätte werden können. Daniel entschied sich aber beim positiven Stand des Mannschaftskampfes für den sicheren Remishafen. 4,5:2,5
Mirco konnte bereits nach der Eröffnung einen Vorteil aufgrund eines getrippelten isolierten c-Bauern beim Gegner verbuchen. Sein Gegner versuchte mit aktivem Spiel gegenzuhalten, aber irgendwann machten sich die Stellungsprobleme des Schwarzen bemerkbar. Auch hier wieder aktive Verteidigung suchend, wurde ein Bauer ins Geschäft gesteckt, aber nachdem die Drohungen beseitigt waren, wickelte Mirco in ein L vs S Endspiel mit Mehrbauer und Bauern auf beiden Flügeln ab. Sein Gegner versuchte noch die Stellung zusammenzuhalten, aber nach maximaler Verstärkung, war mit der Bildung eines Freibauern die Partie gewonnen. 5,5:2,5
Unser erster Sieg der Saison gegen Mitaufsteiger Alzenau/Kahl lässt positiv auf die nächsten Runden schauen.
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1. Spieltag BZLW, 04.10.2024:: Würzburg 3 – Klingenberg 2
Für die 2. Mannschaft ist es eher ungewöhnlich gegen eine 3. Mannschaft zu spielen. In der ersten Runde hat man hier ein Überraschungsbonbon, wer aus der Spielerliste wirklich in der Mannschaft spielt. Würzburg 3 trat in der 1. Runde ab Spielernummer 8 gegen uns an – was aber den Mannschaftskampf nicht wesentlich einfacher gestaltete, da über viele Bretter hinweg die Spielstärke bei Würzburg recht ähnlich ist.
Nach der Anreise in Albert-Schweizer-Hause mit der zugehörigen Parkplatzsuche in der Würzburger Innenstadt ging es nach einer kurzen Begrüßung (bei Würzburg spielten die 3. und 4. Mannschaft) auch schon los.
Zuerst kam es zu einer Punkteteilung an Brett 2, nachdem Mirco aufgrund einer ungenauen Eröffnungsbehandlung zunächst in eine kritische Stellung geriert. Nachdem der Gegner aber nicht die richtigen Züge fand, um den lange auf e8 verbliebenen König zu Leibe zu rücken, kam es zu Vereinfachungen mit Remisschluss. 0,5:0,5
Kurze Zeit später beendete auch Andreas seine Partie, wobei es hier genau umgekehrt lief. Nach Druckspiel fand Andreas am Brett nicht den Bauerngewinn, der gute Gewinnaussichten bot und auch hier trennte man sich friedlich. 1:1
Christiane versuchte gegen den rochierten schwarzen König Druck aufzubauen, doch ihr Gegner wehrte alle Angriffsbemühungen ab und konnte hiernach den Vorteil verwerten. 1:2
Schon früh konnte Bernd seinen Gegner unter Druck setzen und nach einigen ungenauen Gegnerzügen ermöglichte ein Bauernsturm gegen den König Schwächen in der feindlichen Stellung freizulegen. Leider verpasste er es, direkt den Sack zuzumachen und musste daher noch eine Weile um den vollen Punkt kämpfen, aber wurde schlussendlich belohnt. 2:2
Der König von Daniel fühlte sich im Zentrum wohl und er verdoppelte seine Türme gegen die geschwächte weiße Königsstellung. Er fand gute Felder für seine Figuren und als sein Gegner die letzte Verteidigungsressource nicht entdeckte, konnte er den vollen Punkt einfahren. 3:2
Eigentlich eine gute Ausgangssituation bei noch drei laufenden Brettern – allerdings hatten wir zu dem Zeitpunkt an allen Brettern eine schlechtere Stellung.
Eric spielte nicht zwingend genug und ermöglichte so seinem Gegner in Ruhe einen Angriff gegen den König aufzubauen. Nachdem der Bauernschutz verteidigt war, ging es mit Erics König zu Ende. 3:3
Nachdem Johannes mit seiner Eröffnungswahl seinen Gegner überraschen konnte, fand er dann nicht die richtigen Züge um weiter Druck aufzubauen und verlor einige Bauern. Bereits auf Inkrement spielend machte der Gegner den Fehler mitzublitzen und Johannes konnte eine Qualität/Figur gewinnen. Allerdings wollte er bei kurzer Zeit die Abwicklung noch verbessern und gab ein Schach zu viel, wonach der Materialgewinn nicht mehr möglich war. Nochmal lies sich der Gegner nicht die Butter vom Brot schmieren. 3:4
Hans-Jörg fühlte sich bereits frühzeitig nicht wohl mit seiner Stellung. Nach einigen fragwürdigen Entscheidungen konnte er die Stellung zwar noch etwas verkomplizieren, aber der Gegner spielte seinen gedeckten und freien Mehrbauern aus, wogegen Hans-Jörg sich nicht mehr verteidigen konnte. 3:5
Somit starten wir leider mit einer Niederlage in die Saison, aber haben in den nächsten Spielen noch ausreichend Zeit Punkte zu sammeln, um nach dem Aufstieg in der letzten Saison den laut Liga-Orakel möglichen Klassenerhalt zu erreichen.
[ms]